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    Erfolgreichster US-Serienneustart der Saison: Staffelfinale des Hip-Hop-Dramas "Empire" mit Rekordquote

    Der Serienhit der Midseason ist zweifellos das Musikbusiness-Drama "Empire". Über den Verlauf der ersten Staffel legte die Fox-Serie einen wahren Siegeszug hin und konnte mit dem zweistündigen Staffelfinale nun eine fulminante Rekordquote erreichen.

    Chuck Hodes/FOX

    In "Empire" geht es um Lucious Lyon (Terrence Howard), der seine kriminelle Vergangenheit hinter sich gelassen hat und zum CEO der Plattenfirma Empire Entertainment aufgestiegen ist. Als er jedoch mit einer ernsten Krankheit diagnostiziert wird, sieht er sich mit der schwierigen Frage konfrontiert, welcher seiner Söhne in Zukunft das Unternehmen leiten soll: Hakeem (Bryshere Gray), Jamal (Jussie Smollett) oder  Andre (Trai Byers). Um den Thron der lukrativen Plattenfirma entbrennt ein Kampf, der die Familie zu zerbrechen droht.

    Seit dem Serienauftakt im Januar 2015 hält das Hip-Hop-Drama die US-Zuschauer in Atem. Die anfängliche Quote von 3,8% (9,9 Millionen Zuschauer) in der Zielgruppe konnte stetig gesteigert werden und mit dem zweistündigen Staffelfinale, welches am 18. März 2015 auf Fox ausgestrahlt wurde, kam man nun auf rekordverdächtige 21,1 Millionen Zuschauer (via Deadline). Seit dem Finale von "Grey’s Anatomy" im Jahr 2005 konnte kein anderer Abschluss einer ersten Staffel so viele Zuschauer vor die Fernsehbildschirme locken, wie nun "Empire".

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