Wenn man James Gunn über "Guardians Of The Galaxy" sprechen hört, bekommt man den Eindruck, es handele sich vor allem um eine Familien-Studie und nicht etwa um einen Action-Blockbuster über eine bunt zusammengewürfelte Hau-drauf-Truppe. Doch tatsächlich nennt der Regisseur "Guardians Of The Galaxy" einen Film über Protagonist Star-Lord (Chris Pratt) und seine Mutter und erklärte im Interview mit Vulture weiter, in der Fortsetzung werde es nun um den Vater gehen. Somit sei "Guardians Of The Galaxy" im Kern "eine Geschichte über Familien".
Wörtlich sagte Gunn "Väter" und nicht "Vater" – ob also auch noch jemand anderes als der Erzeuger von Peter Quill a.k.a. Star-Lord gemeint ist, bleibt abzuwarten. Gunn betonte, dass er immer noch von der Figur des Star-Lord fasziniert sei und aufgeregt darüber, wohin ihn sein Weg noch führen werde. Und auch, wenn es bis zum Start von "Guardians Of The Galaxy 2" am 27. April 2017 noch eine ganze Weile hin ist, denkt Gunn bereits voraus: "Ich weiß schon seit langem, worum es in dem zweiten Film gehen wird. Und in dem dritten."
