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    Lori Loughlin präsentiert die Lösung für das "Full House"-Dilemma: Elizabeth Olsen soll ihre Schwestern ersetzen

    Für den Netflix-Reboot von „Full House“ wird man nicht alle Stars des Originals bekommen. Vor allem das Mitwirken von Mary-Kate und Ashley Olsen ist mehr als fraglich. Serienstar Lori Loughlin hat nun eine Lösung parat.

    Warner Bros.

    Mary-Kate und Ashley Olsen haben sich aus dem Schauspielgeschäft zurückgezogen. Die Zwillingsschwestern verdienen ihre Millionen längst in anderen Bereichen. Für die Macher des „Full House“-Reboots „Fuller House“ ist dies eine schlechte Nachricht. Denn auch wenn im Mittelpunkt der neuen Serie nur einige Figuren aus dem Original stehen sollen, würde man in der ersten Episode gerne noch einmal alle anderen Figuren bzw. Cast-Mitglieder zurück bringen. Dazu bräuchte man Mary-Kate oder Ashley Olsen, die einst gemeinsam Michelle Tanner, das Familienküken, spielten.

    Auch wenn die Schwestern sich kürzlich erstmals gesprächsbereit zeigten, gilt als unwahrscheinlich, dass sie zur Verfügung stehen. Lori Loughlin, die in der Serie Tante Becky spielte und selbst noch nicht fix für die Neuauflage an Bord ist, hat nun eine Lösung für das Dilemma parat. Im Interview mit US Weekly erklärte sie, dass die Macher doch einfach Elizabeth Olsen verpflichten sollen. Die sei ähnlich hübsch und das wäre ein spaßiger Schachzug.

    Fraglich bleibt, ob sich Elizabeth Olsen darauf einlassen würde. Die ist im Gegensatz zu ihren Schwestern zwar weiterhin Schauspielerin, feiert aber als solche gerade im Kino einen Erfolg nach dem anderen. Mit ihrer von Kritikern bejubelten Performance in „Martha Marcy May Marlene“ sowie Auftritten in den Blockbustern „Godzilla“ und „Avengers 2: Age of Ultron“ hat sie es geschafft, aus dem großen Schatten ihrer älteren Schwestern zu treten. Warum sollte sie nun ausgerechnet die Rolle übernehmen, mit der ihre Schwestern berühmt wurden?

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