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    "Young Americans": Daniel Radcliffe und Dane DeHaan machen schmutzige Politik

    In „Young Americans“ reisen Lee Atwater (Daniel Radcliffe) und Karl Rove (Dane DeHaan), die späteren Bush-Berater, als junge Kerle durch den Süden der USA und lernen fiese politische Tricks. Nach Verzögerung geht der Roadtrip-Film nun in Produktion.

    Koch Media

    Young Americans“ hieß vorher „Young Republicans” und „College Republicans”, hat aber nun neben dem neuen Titel auch eine Finanzierung, die Produktion nimmt also Fahrt auf. Das Drehbuch zum Film, geschrieben von Wes Jones, gilt in Hollywood als eines der besten bisher unverfilmten Skripte. Deadline, das Magazin vermeldet die Neuigkeit zu „Young Americans“ exklusiv, beschreibt das Projekt als „Buddy Movie“, wir dürfen uns demnach auf einige lustige Szenen freuen. Und komisches Potential hat der Plot von „Young Americans“ definitiv. Ausgehend von wahren Ereignissen spielen „Harry Potter"-Star Daniel Radcliffe und Dane DeHaan („Chronicle - Wozu bist du fähig?") darin Lee Atwater und Karl Rove – nur dass wir die beiden Politikberater, unter deren Einfluss beide Bush-Präsidenten standen, als junge Kerle zu sehen bekommen, die in den 1970ern einen Roadtrip unternehmen.

    Atwater will Rove auf der Reise durch den US-amerikanischen Süden zeigen, wie letzterer die Wahl zum Vorsitzenden der College-Republikaner gewinnen kann. Moralisch einwandfrei gehen die zwei aber ganz und gar nicht vor…

    Amanda Seyfried („A Million Ways To Die In The West“) wird den Jungs als junge politische Femme fatale begegnen – und versuchen, sie auszustechen. Strippenzieher bzw. Regisseur von „Young Americans“ ist John Krokidas, mit dem Radcliffe und DeHaan schon im Poeten-Drama „Kill Your Darlings - Junge Wilde“ zusammengearbeitet haben.

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