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    König der Diebe gefunden: "Peaky Blinders"-Regisseur soll "Robin Hood: Origins" inszenieren

    Vier Robin-Hood-Kinofilme und sind derzeit in Arbeit, einer davon ist Lionsgates „Robin Hood: Origins“. Das Studio verhandelt mit Otto Bathurst („Peaky Blinders“), die Regie zu übernehmen.

    Universal Pictures International

    Robin Hood: Origins“ entsteht unter dem Dach von Lionsgate, hat Leonardo DiCaprio unter den Produzenten und soll eine eher düstere Interpretation der berühmten Geschichte werden, mit einem Robin Hood, der gerade von den Kreuzzügen zurückgekehrt ist. Joby Harold („Knights of the Roundtable: King Arthur“) schreibt derzeit das Skript – und Lionsgate sucht einen Regisseur. Die verlässlichen Kollegen von Variety berichten, dass das Studio mit Otto Bathurst verhandelt.

    Otto Bathurst inszenierte bisher ausschließlich fürs Fernsehen, drei Episoden der britischen Gangster-Serie „Peaky Blinders“ mit Cillian Murphy und Sam Neill gehen etwa auf sein Konto.

    Neben „Robin Hood: Origins“ sind gleich drei weitere Adaptionen in Arbeit: Disneys wohl eher heiteres Abenteuer „Nottingham & Hood“, Sonys Actionfilm „Hood“ und ein nicht näher bekanntes Projekt von Warner. Wer lieber im Sessel bleiben will, um Robin Hoods Abenteuer zu verfolgen, der freue sich über die Nachricht, dass eine TV-Serie kommen soll.

    Bekannte, längst veröffentlichte Hood-Interpretationen sind „Robin Hood - König der Diebe“ mit Kevin Costner (1991) und Ridley Scotts „Robin Hood“ mit Russell Crowe (2010)

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