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    "The Sword in the Stone": Disney und "Game Of Thrones"-Autor Bryan Cogman entwickeln Realverfilmung zum Zeichentrick-Klassiker "Die Hexe und der Zauberer"

    Auch Disneys „Die Hexe und der Zauberer“ aus dem Jahre 1963 bekommt die Realfilmkur verpasst. „Game Of Thrones“-Autor Bryan Cogman soll das Drehbuch zu „The Sword in the Stone“ über den künftigen König Arthur verfassen.

    In den Disney-Archiven scheint weiterhin reger Betrieb zu sein: Nachdem sich mit „Genies“ erst jüngst eine Vorgeschichte zu „Aladdin“ zu der langen Liste der geplanten Realverfilmungen bei Disney gesellte, wird nun auch Wolfgang Reithermans „Die Hexe und der Zauberer“ aus dem Jahre 1963 als Realfilm neu aufgelegt. Wie The Hollywood Reporter berichtet, wurde Bryan Cogman („Game Of Thrones“) mit dem Verfassen des Drehbuchs zu „The Sword in the Stone“ beauftragt.

    In dem Zeichentrickklassiker, der lose auf dem gleichnamigen Roman von T.H. White basiert, geht es um den jungen Waisenjungen Floh, der später zum sagenumwobenen König Arthur wird. Auf seinem Weg zum Thron muss er allerlei Hindernisse überwinden und kreuzt u. a. die Wege mit dem mächtigen Zauberer Merlin und der gefährlichen Hexe Madame Mim.  

    Neben „The Sword in the Stone“ und „Genies“ zählen zu Disneys weiteren geplanten Realverfilmungen  auch noch „Elliot - Das Schmunzelmonster“ (dt. Kinostarts: 25. August 2016), „Das Dschungelbuch“ (dt. Kinostart: 14. April 2016), „Die Schöne und das Biest“ (dt. Kinostart: 30. März 2017), „Dumbo“, „Mulan“, „Winnie Puuh“, „Pinocchio“, „Prince Charming“, „Tink“ und die „Fantasia“-Sequenz „Night on Bald Mountain“.

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