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    Regisseur Peyton Reed verrät alternatives Ende zu "Ant-Man"

    Seit vergangenem Donnerstag (23. Juli 2015) ist Marvels kleinster Held in den Kinos auf Rettungsmission unterwegs. Einen Teil des Endes von „Ant-Man“ hatte Regisseur Peyton Reed zunächst anders geplant…Spoiler-Alarm.

    Marvel 2014

    In „Ant-Man“ nimmt es Paul Rudd als Ameisenmann mit Darren Cross (Corey Stoll) auf, der als ehemaliger Assistent des Biochemikers und Schöpfer des Ant-Man-Anzugs Dr. Hank Pym (Michael Douglas) dessen Technik für finstere Zwecke missbrauchen möchte. Während es Rudds Scott Lang gelingt, Cross‘ Ziele zu durchkreuzen und den Schurken auszuschalten, lässt er jemand anderen entkommen: Mitchell Carson (Martin Donovan).

    In einem Interview mit CinemaBlend erklärte Regisseur Peyton Reed nun, dass ursprünglich ein Showdown zwischen den beiden geplant war, bei dem sich Ant-Man Carson zur Brust nimmt und ihm auch die gestohlenen Cross-Partikel abnimmt. Aus mehreren Gründen hatte man dem Filmemacher zufolge dann jedoch das Gefühl gehabt, dass es besser wäre, die Partikel irgendwo da draußen zu lassen.

    Nachdem Carson in dem Prolog des Films, der in den 1980ern spielt, als S.H.I.E.L.D.-Agent mit Hank Pym und Stark zusammenarbeitet, entpuppt er sich in den späteren Sequenzen als Undercover-Hydra-Agent. Während Reed diesen Handlungsstrang zunächst also abschließen wollte, scheint sich Marvel die Option offenhalten zu wollen, das Thema in einem zukünftigen Marvel-Film noch einmal aufzugreifen.

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