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    Jeder greift mal daneben: 14 Oscargewinner in ganz miesen Filmen

    Oft liegen große und miese Rollen dicht beieinander – Sandra Bullock hat sogar den Oscar und die Goldene Himbeere im selben Jahr gewonnen. Aber es gibt noch viele weitere Oscargewinner, die ebenfalls schon mal richtig daneben gegriffen haben...

    Universum Film

    Robert De Niro

    Oscar für:Der Pate II“ (1975), „Wie ein wilder Stier“ (1981)

    Absoluter Karrieretiefpunkt: Der Malen-nach-Zahlen-Klon-Horror „Godsend“, in dem ein lustloser De Niro als teuflischer DNA-Experte dem Zuschauer eine platte Moral mit dem Holzhammer reindrückt.

    Als einer der größten Verfechter des Method Acting bereitete sich Robert De Niro früher akribisch auf jede einzelne Rolle vor – und wurde dafür auch mit zwei Oscars für „Der Pate II“ und „Wie ein wilder Stier“ belohnt. Seit den 1990ern schien seine Rollenauswahl jedoch immer beliebiger zu werden – statt Oscarkost gab es da plötzlich So-la-la-Komödien wie „Showtime“ oder „Reine Nervensache 2“. Aktuell scheint De Niro jedoch eine Art zweiten Frühling zu erleben – und das vor allem dank der Filme von David O. Russell, mit dem er „Silver Linings“ (inklusive Oscarnominierung als Bester Nebendarsteller), „American Hustle“ und „Joy“ zusammen gedreht hat.

    Weitere Ausrutscher: „Killing Season“, „Hide And Seek“, „Kurzer Prozess“, „Malavita – The Family“

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