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    Jeder greift mal daneben: 14 Oscargewinner in ganz miesen Filmen

    Oft liegen große und miese Rollen dicht beieinander – Sandra Bullock hat sogar den Oscar und die Goldene Himbeere im selben Jahr gewonnen. Aber es gibt noch viele weitere Oscargewinner, die ebenfalls schon mal richtig daneben gegriffen haben...

    Twentieth Century Fox

    Sandra Bullock

    Oscar für: „„Blind Side – Die große Chance“ (2010)

    Absoluter Karrieretiefpunkt: Für den unnachahmlich-peinlichen Komödienunfall „Verrückt nach Steve“, in dem Bullock als besessene Stalkerin Wettermann Bradley Cooper verfolgt, weiß man echt nicht, ob man lachen oder weinen soll. Ein einziger Fremdschäm-Comedy-Albtraum und ein verdienter Sieg als Schlechteste Darstellerin des Jahres bei den Goldenen Himbeeren!

    Sandra Bullock hat lange Zeit vor allem mit romantischen und komischen Rollen Erfolge gefeiert, bis sie vor ein paar Jahren damit begann, immer mehr auch in anspruchsvolleren Filmen mitzuwirken – für ihr Darstellung einer toughen Südstaaten-Mutter in dem Football-Drama „Blind-Side“ gab’s den Oscar, für ihr Rolle als einsam im All schwebende Astronautin in „Gravity“ zumindest eine Nominierung. Und auch in diesem Jahr ist Bullock mit „Our Brand Is Crisis“ wieder im erweiterten Kreis der Oscar-Kandidaten zu finden. Aber auf dem Weg dahin ist America’s Sweetheart auch in allerlei Fettnäpfchen getreten – schließlich hat sie selbst im Jahr ihres Oscargewinns 24 Stunden vorher auch noch persönlich (!) ihr Goldene Himbeere abgeholt.

    Weitere Ausrutscher: „Speed 2“, „Miss Undercover 2“

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