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    Jeder greift mal daneben: 14 Oscargewinner in ganz miesen Filmen

    Oft liegen große und miese Rollen dicht beieinander – Sandra Bullock hat sogar den Oscar und die Goldene Himbeere im selben Jahr gewonnen. Aber es gibt noch viele weitere Oscargewinner, die ebenfalls schon mal richtig daneben gegriffen haben...

    Columbia Pictures

    Matthew McConaughey

    Oscar für:Dallas Buyers Club“ (2014)

    Absoluter Karrieretiefpunkt: Bei dem unterirdisch inszenierten Kettensägen-Prequel „Texas Chainsaw Massacre: Die Rückkehr“ weiß man gar nicht, wen man zuerst niedermetzeln soll – den Regisseur oder den Drehbuchautor? Da können auch die damals noch nicht so berühmten Hauptdarsteller Matthew McConaughey und Reneé Zellweger nichts ausrichten – ein Wunder, dass ihre Karrieren diesen Rohrkrepierer tatsächlich überlebt haben.

    Nach spannenden Rollen in „Die Jury“ oder „Amistad“ hatte es sich Matthew McConaughey lange mit Rollen in miesen bis mittelmäßigen RomComs wie „Zum Ausziehen verführt“ und „Der Womanizer“ bequem gemacht. Aber dann hat ihn zum Glück doch noch mal der Ehrgeiz gepackt – und so startete mit Filmen wie „Mud“, „Magic Mike“ und „Interstellar“ die sogenannte McConaissance - der Lohn: ein Oscar als Bester Hauptdarsteller für seine Rolle in dem AIDS-Drama „Dallas Buyer's Club“, für die er extra 19 Kilo abgenommen hat.

    Weitere Ausrutscher: „Ein Schatz zum Verlieben“, „The Sea Of Trees“

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