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    10 Romanverfilmungen, mit denen die Autoren der Bücher überhaupt nicht einverstanden sind

    Es passiert nicht selten, dass Romanautoren sich nach dem Anschauen der Verfilmungen die Haare raufen. Wir verraten euch, welche ihrer Verfilmungen Bestseller-Autoren wie Stephen King oder Bret Eaton Ellis überhaupt nicht ausstehen können.

    Bret Easton Ellis

    über: American Psycho“ (2000):

    Obwohl Ellis mit vielen Verfilmungen seiner Werke unzufrieden war, gingen ihm einige davon noch mehr als andere gegen den Strich. So hätte es beispielsweise „American Psycho“ seiner Meinung nach nie geben dürfen: „‚Amerian Psycho‘ ist eines dieser Bücher, die nicht verfilmt hätten werden dürfen. Ich glaube, das Problem damit war, dass im Zentrum des Romans ein sehr unzuverlässiger Erzähler steht und des Medium des Films eben nun mal nach Antworten verlangt. Egal, wie mehrdeutig man zu sein versucht, ein Film beantwortet die Fragen auf einer visuellen Ebene. Ich glaube nicht, dass es die Geschichte spannender macht, wenn der Zuschauer weiß, ob Patrick Bateman das nun wirklich alles getan oder ob es sich nur in seinem Kopf abgespielt hat. Das Beantworten dieser Frage macht die Geschichte sehr viel weniger interessant.“

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