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    Neues Bild zu "X-Men: Apocalypse" beweist: Es wird nicht nur mit Greenscreens gearbeitet

    Regisseur Bryan Singer hat seinen Instagram-Account mal wieder mit neuen „X-Men: Apocalypse“-Bildern bestückt. Heute dabei: Singer vor einer riesigen ägyptischen Statue.

    20th Century Fox

    Scheint so, als beobachte man bei Fox, wie die Werbung zu „Star Wars 7“ abläuft. J.J. Abrams und seine Schauspieler ließen bisher keine Gelegenheit aus, davon zu schwärmen, wie viele echte Sets, Requisiten und Masken für den neuen Sternenkrieg konstruiert wurden, auf dass die CGI-müden Fans zufrieden sind. Bryan Singer schloss sich an – dieses Bild soll belegen, dass die Entwicklung von Sets und Effekten für „X-Men: Apocalypse“ nicht allein in den Händen von Computerkünstlern liegt:

    This takes me back to #raidersofthelostark #notallgreenscreen #xmen #xmenapocalypse

    Ein von Bryan Singer (@bryanjaysinger) gepostetes Foto am

    Der andere offensichtliche Bezug Singers ist der zu „Jäger des verlorenen Schatzes“ (im Original: „Raiders Of The Lost Arc“). Wie im ersten Indiana-Jones-Film spielt auch „X-Men: Apocalypse“ teils an einer alten Grabstätte. En Sabah Nur alias Apocalypse (Oscar Isaac), der älteste und wahrscheinlich auch fieseste Mutant der Welt, stammt aus dem antiken Ägypten. In den 1980ern wird er Professor X (James McAvoy), Magneto (Michael Fassbender), Mystique (Jennifer Lawrence) und den anderen (Anti-)Helden zeigen, welche Tricks so ein Mutanten-Opa auf dem Kasten hat.

    „X-Men: Apocalypse“ läuft am 19. Mai 2016 in unseren Kinos an. Bilder gibt es schon, siehe Link unten.

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