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    Gerücht: "Wonder Woman" soll auch in der Gegenwart spielen

    Während es bislang hieß, „Wonder Woman“ würde ausschließlich in den 1920er Jahren spielen und die Superheldin würde frühestens im dritten Teil in unserer Gegenwart ankommen, sprechen die jüngsten Gerüchte zum Film eine andere Sprache.

    Warner Bros.

    Während eines Events in Los Angeles hat Produzentin Deborah Snyder einmal mehr bestätigt, dass die Dreharbeiten zu „Wonder Woman“ tatsächlich im November 2015 ihren Startschuss in London nehmen werden. Während bereits bekannt ist, dass dafür Regisseurin Patty Jenkins („Monster“) hinter die Kamera treten wird und Gal Gadot nicht nur mit dem Schwert ausholen, sondern auch Chris Pine als Chris Trevor den Kopf verdrehen darf, ist über die Handlung von offizieller Seite bislang wenig bekannt.

    Doch schon vor einiger Zeit, noch ehe sich Regisseurin Michelle MacLaren von dem Projekt verabschiedet hatte, hieß es, dass der Film in den 1920er Jahren in den Nachwehen des ersten Weltkriegs spielt. Erst spätere Teile würden uns in die Gegenwart des 21. Jahrhunderts holen. Doch laut Heroic Hollywood, die sich auf Quellen aus Hollywood berufen, sei das nur die halbe Wahrheit. Zwar würde die erste Hälfte genau zu jener Zeit spielen, doch die zweite Hälfte des Films würde uns dann mit einer mittlerweile etwa 200 Jahre alten Diana in die Gegenwart führen.

    Mit einer Veröffentlichung von „Wonder Woman“ in Deutschland ist im Jahre 2017 zu rechnen, einen deutschen Kinostart gibt es allerdings noch nicht (US-Kinostart ist am 23. Juni 2017). Zuvor kann man Gal Gadot als Wonder Woman bereits ab dem 24. März 2016 in „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ sehen.

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