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    Diese Fantheorie zu "Matrix" beweist: Neo ist gar nicht der Auserwählte

    The Film Theorists haben sich die „Matrix“-Trilogie einmal ganz genau angeschaut und sind zu dem überraschenden Schluss gekommen, dass nicht Neo (Keanu Reeves), sondern ein ganz anderer der wahre Auserwählte ist...

    Mit ihrem Sci-Fi-Actioner „Matrix“ revolutionierten die Wachowski-Geschwister Ende der 90er Jahre das Kino. Darin ging es um Thomas A. Anderson (Keanu Reeves), der bei Tag als unscheinbarer Programmierer bei einer Softwarefirma arbeitet, aber nachts zum berüchtigten Hacker Neo wird. Doch allmählich beschleicht Neo der Verdacht, dass etwas mit seinem Leben nicht stimmt, und der mysteriöse Morpheus (Laurence Fishburne) konfrontiert ihn mit einer unglaublichen Wahrheit. Denn die Welt, wie er sie kennt, ist eine Computersimulation. Neo bricht aus dieser Schein-Realität aus und avanciert in der Rebellion gegen die Maschinen zur Schlüsselfigur.

    Der Kultfilm von 1999 zog mit „Matrix Reloaded“ und „Matrix Revolutions“ noch zwei Fortsetzungen nach sich, die aber nur bedingt an den ersten Teil der Reihe heranreichen konnten. In allen drei Filmen ist auch Neos Erzrivale Agent Smith dabei, der von Hugo Weaving gespielt wird. Ausgerechnet in ihm sehen die Film-Verschwörungstheoretiker den wahren Helden der Reihe.

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