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    "Game Of Thrones": Emilia Clarke beschwert sich über unnötige Sex-Szenen

    Dass Emilia Clarke kein Fan der Sex-Szenen in „Game Of Thrones“ ist, ist schon länger bekannt. Nun äußerte sie sich noch einmal ungewohnt offen zu dem Thema und machte deutlich, wie wenig sie von der Masse an Sex-Szenen in der Serie hält.

    HBO

    Als Daenerys Targaryen war Emilia Clarke zu Beginn von „Game Of Thrones“ noch sehr oft nackt zu sehen. Als diese Szenen immer seltener und auch immer weniger explizit wurden, kam schnell der Grund dafür ans Licht. Die Schauspielerin soll sich nach Aussagen ihrer Kollegin Oona Chaplin, die in der zweiten und dritten Staffel als Talisa Maegyr dabei war, bei den Machern beschwert haben: Clarke habe erklärt, dass sie keine Oben-ohne-Szenen mehr machen werde, weil sie für ihre Schauspielerei und nicht für ihre Brüste bekannt sein will.

    Im Interview mit der Daily Mail holte sie nun zum generellen Rundumschlag gegen Sex-Szenen aus. Sie nennt zwar nicht explizit „Game Of Thrones“, doch es dürfte klar sein, welche Serie sie mit ihren Aussagen meint: „Sex-Szenen sollten subtiler sein. Ich kann sie nicht ausstehen. Ich will Sex nicht entgegengeschleudert bekommen und ich dachte schon immer, dass die Andeutung davon viel brisanter ist als der Akt selbst. Die meisten Szenen sind überflüssig und unnötig und nur dazu da, um Publikum anzuziehen.“

    Emilia Clarke lehnte übrigens auch die Hauptrolle in „Fifty Shades Of Grey“ ab, obwohl sie nach eigener Aussage gerne mit Regisseurin Sam Taylor-Johnson gearbeitet hätte. Der Anteil an Nacktszenen sei ihr aber zu groß gewesen und sie habe Angst davor gehabt, auf solche Szenen festgelegt zu werden.

    Momentan steht Emilia Clarke für die sechste Staffel von „Game Of Thrones“ vor der Kamera. Große Nacktszenen sollten wir in diesem Zusammenhang von ihr nicht erwarten…

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