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    Mark Hamill beruhigt: Unfall am "Star Wars 7"-Set war harmlos und nicht "beinahe tödlich"

    Kürzlich geisterte ein Gerücht durchs Netz, das gut in die Unfall-reiche Produktionsgeschichte von „Star Wars 7“ passte. Angeblich sei Mark Hamill beim Dreh auf Skellig Michael fast gestorben – was dieser nun dementiert hat.

    20th Century Fox

    Vom Eismonster k.o. gehauen, von Yoda im Jedi-Training gequält, vom Vater verstümmelt – Luke Skywalker musste in „Star Wars“ einiges überstehen. Was seinem Schauspieler Mark Hamill während der Drehareiten von „Star Wars 7: Das Erwachen der Macht“ auf Skellig Michael passierte, ist dagegen weniger dramatisch – zumindest nach Darstellung Hamills. Per Tweet reagierte der 63-Jährige auf ein Gerücht, wonach er auf der felsigen, steilen Insel beim Erklimmen von Stufen ins Straucheln geraten sei und nur durch die Hilfe eines Guides überlebt habe:

    „Fabrizierte Geschichten enthalten meistens ein Fünkchen Wahrheit. Habe mir auf Skellig Michael nur einen Zeh gestoßen. Aber danke für eure Sorgen!“

    Wenn Hamill recht hat, sind es nach wie vor Harrison „Han Solo“ Ford und Regisseur J.J. Abrams, die mit dem spektakulärsten Unfällen beim „Star Wars 7“-Dreh aufwarten können. Ford klemmte sich den Köchel in einer hydraulischen Tür des Millennium Falken ein – Abrams brach sich einen Lendenwirbel, als er seinem Star half.

    „Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ ist mittlerweile im Kasten, dem deutschen Kinostart am 17. Dezember 2015 sollte damit nichts mehr im Weg stehen. Hamill, Ford und Carrie Fisher nahmen ihre alten Rollen wieder auf, die neuen Helden aber sind Daisy Ridley als Schrottsammlerin Rey, John Boyega als Ex-Sturmtruppler Finn und Oscar Isaac als Piloten-Ass Poe Dameron.

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