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    "Death Note 2016": Neue Adaption des Kult-Mangas kommt und wird größer und abgefahrener als die Vorgänger

    Das ungemein erfolgreiche „Death Note“-Franchise wird um eine weitere Seite ergänzt und die soll jeglichen Rahmen sprengen: „Death Note 2016“ ist in Arbeit.

    Warner Bros.

    Mit „Death Note“, dem Sequel „Death Note: The Last Name“ und dem Spin-off „L: Change The World“ lief das auf einer Mangareihe basierende „Death Note“-Franchise schon erfolgreich in den japanischen Kinos. Dazu gab es diverse TV-Serien-Adaptionen, Videospiele und sogar ein Muscial. Längst hat auch Hollywood das Potential erkannt. Seit Jahren gibt es Pläne für eine US-Adaption. Momentan arbeitet „You’re Next“-Regisseur Adam Wingard an dieser. Doch die bekommt nun Konkurrenz, denn aus Japan soll nun mit „Death Note 2016“ ebenfalls eine neue Adaption kommen.

    Wie Variety berichtet, soll „Death Note 2016“ die bisherigen Grenzen sprengen. Im Mittelpunkt von „Death Note“ steht bekanntlich ein mysteriöses Notizbuch. Wenn man einen Namen darin einträgt, stirbt dieser Mensch. Ein Student nutzt diese Entdeckung, um die Welt von Kriminellen zu befreien. Doch ein Polizist, der auf die mysteriöse Todesserie aufmerksam wird, macht sich an seine Verfolgung. Im neuen Film wird es nun gleich sechs Notizbücher und zudem sechs Regeln zu ihrer Nutzung geben. Zudem spielt weltweiter Cyber-Terrorismus eine zusätzliche Rolle. Mehr Details zum Inhalt gibt es noch nicht. Bekannt ist aber, dass Shinsuke Sato („Gantz – Spiel um dein Leben, „Gantz 2 – Die ultimative Antwort“) Regie führen soll.

    „Death Note 2016“ stammt übrigens von Warner. Die erfolgreiche, weltweit operierende Firma ist auch für das kommende US-Remake verantwortlich – macht sich also quasi selbst Konkurrenz. Da die japanische Variante definitiv 2016 kommen soll, ist davon auszugehen, dass wir auf das US-Remake noch ein wenig länger warten müssen. Es wäre nicht die erste Verzögerung. Seit Jahren ist das Projekt mit immer wechselnder Besetzung in Arbeit – u. a. Shane Black („Iron Man 3“) und Gus Van Sant („Milk“) waren schon vor Adam Wingard an Bord.

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