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    "The Big Bang Theory": Kaley Cuoco findet sich in den frühen Folgen schlecht

    Für manche hat „The Big Bang Theory“ im Verlauf der neueren Staffeln an Qualität eingebüßt. Doch Penny-Darstellerin Kaley Cuoco ist anderer Meinung: Sie kann sich die Serienanfänge schon gar nicht mehr ansehen, so schlecht findet sie sich da.

    Warner Bros. Television

    Nach einer gewissen Staffelanzahl diskutieren Fans oftmals darüber, ob ihre Lieblingsserie im Lauf der Zeit an Qualität verloren hat. Im Fall von „The Big Bang Theory“ etwa markieren die Nutzerwertungen der neunten Staffel auf dem Wertungsprotal metacritic einen neuen Tiefstand.

    Kaley Cuoco, die in „The Big Bang Theory“ die Möchtegern-Schauspielerin Penny mimt, scheut sich hingegen davor, an die Ursprünge der Serie erinnert zu werden – und der Grund dafür ist sie selbst, wie sie im Interview mit The Associated Press verriet: „Wenn ich mir die erste oder zweite Staffel ansehe, denke ich mir nur ‚Wie konnten die mich bloß nehmen?' Ich meine, was habe ich da gemacht? Was war mit meiner Stimme los?'“ Auch ihre damalige Kleidung bezeichnete sie als „urkomisch“. Doch über die Jahre sei sie ruhiger, entspannter und besser geworden. Wobei sie häufig die Beobachtung mache, dass die Anfänge vieler Serien eigentlich nicht mehr besonders sehenswert sind: „Du denkst dir nur ‚Oh mein Gott, wie furchtbar', weil sie heutzutage so gut sind.“

    Wer sich selbst ein Bild von Cuocos aktuellen Schauspielkünsten machen will, hat derzeit die Gelegenheit dazu. ProSieben strahlt seit Mitte September 2015 die übrigen Folgen der achten „The Big Bang Theory“-Staffel aus.

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