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    Vor ihrem Vorsprechen musste Emilia Clarke "Game Of Thrones" erst einmal bei Wikipedia suchen

    Um für das erste Vorsprechen gewappnet zu sein, musste die frisch gekürte „Sexiest Woman Alive“ Emilia Clarke erst einmal im Internet zu „Game Of Thrones“ recherchieren.

    HBO

    Seit der ersten Serien-Stunde von „Game Of Thrones“ ist Emilia Clarke als Daenarys Targaryen fester Bestandteil der Fantasy-Serie, aber um die Rolle überhaupt zu ergattern, musste sie die Verantwortlichen bei einem Vorsprechen erst einmal von sich überzeugen. Das fiel ihr gar nicht so leicht, denn in einem Interview mit Esquire (via Tech Insider) verriet die Britin, dass ihr die beiden Szenen, die auf sie zukamen, nicht das Geringste sagten. „Ich hatte nicht die Zeit, um all diese Bücher von George R.R. Martin zu lesen. Also tat ich das, was jeder gute Schauspieler tut, und durchforstete Wikipedia auf Teufel komm raus nach Infos dazu.“

    Zur Zeit ihres Vorsprechens hatte George R.R. Martin bereits die ersten vier Romane seiner „Das Lied von Feuer und Eis“-Reihe veröffentlicht, die es zusammen auf mehr als 4000 Seiten bringen. Daher überrascht es nicht, dass Clarke lieber die Abkürzung über Wikipedia nahm. In dem Eintrag dürfte sie dann auf einige verstörende Details über ihre zu Beginn 13-jährige Figur gestoßen sein. Die schreckten Clarke, die gerade von Esquire zur Sexiest Woman Alive (via Purestars) gekürt wurde, aber offenbar nicht ab.

    Die Darstellerin hatte bereits bei Jimmy Fallon von dem Vorsprechen erzählt, das dann folgte, und bei dem sie die Macher mit einem improvisierten Tanz überzeugen musste. „Ich fragte, ob es noch etwas gäbe, was ich tun sollte...und [Produzent] David Benioff schlug vor, dass ich einen Tanz vorführe. Das tat ich also, ich führte einen Tanz vor.“ Es sei schlimm gewesen.

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