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    Kristen Wiig spricht über die Anfeindungen gegen den "Ghostbusters"-Reboot

    Paul Feigs „Ghostbusters“-Neuauflage mit Geisterjägerinnen stieß im Internet mitunter nicht nur auf große Ablehnung, sondern zog auch heftige Anfeindungen nach sich. Schauspielerin Kristen Wiig erklärte nun, wie sie diese erlebte.

    2015 Twentieth Century Fox

    Erst Ende September 2015 regierte Paul Feig („Spy“) mit mehr als deutlichen Worten auf die teils beleidigenden und offen sexistischen Kommentare, die sich gegen sein „Ghostbusters“-Reboot mit Kristen Wiig, Melissa McCarthy, Leslie Jones und Kate McKinnon richten.

    Doch auch an Hauptdarstellerin Wiig gingen die monatelangen Anfeindungen nicht spurlos vorüber, wie sie gegenüber Los Angeles Times verriet. Der Umstand, dass eine derart große Kontroverse entstand, weil Feig bewusst auf Darstellerinnen setzt, habe sie überrascht, wobei dies nicht ihre einzige Reaktion war: „Einige Leute haben wirklich unschöne Dinge darüber gesagt, dass es Frauen [im Film] gibt. Ich habe mich nicht darüber geärgert, ich war einfach nur niedergeschlagen. Im Hinblick auf die „Ghostbusters“-Teile mit u. a. Bill Murray merkte sie an: „Wir ehren diese Filme wirklich.“

    Paul Feigs „Ghostbusters“-Reboot startet hierzulande am 28. Juli 2016.

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