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    James Bond arbeitslos: Darum würde der Agent beim echten MI6 keinen Job bekommen

    Im Kino kann sich James Bond (Daniel Craig) nicht über eine mangelnde Auftragslage beklagen – in der Realität wäre er arbeitslos. Ein Insider verriet den Grund: Bond sei kein Teamplayer, ihm fehle emotionale Intelligenz.

    2015 Sony Pictures Releasing GmbH

    Für James Bond (Daniel Craig) kommt es dieser Tage ganz dick: Im neuen Kinofilm „James Bond 007 – Spectre“ soll er abserviert werden, weil Computer mit Überwachungssoftware seine Arbeit besser erledigen könnten als er mit der Waffe – und gegenüber Buzzfeed hat ein echter Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes „Secret Intelligence Service MI6“ bestätigt, dass die Bewerbung eines Typen der Marke Bond wahrscheinlich direkt in der Tonne landen würde. Im Artikel geht es um neue Stellenausschreibungen beim Geheimdienst, der nun gezielt nach Bewerbern sucht, die mit anderen zusammenarbeiten bzw. allgemein gut mit Menschen umgehen können – wobei der finanzielle Status in den Hintergrund rücken solle. Ob jemand die Welt bereist habe, sei weniger wichtig als emotionale Intelligenz.

    Ein Insider verriet Buzzfeed: „James Bond hätte bei einer Bewerbung wahrscheinlich keinen Erfolg. Der Geheimdienst, für den er steht, entspricht nicht der heutigen Realität. Es kommt auf Teamwork an, Einzelgänger erreichen nicht viel. Gefragt sind Leute mit echter Leidenschaft für menschliche Interaktion.“

    Auf seinen Marktwert hat sich Bonds Arbeitsmethodik noch nicht negativ ausgewirkt, ganz im Gegenteil: In Großbritannien hat Sam Mendes‘ „Spectre“ einen Rekordstart hingelegt. Bei uns beginnt die neue Mission – mit u. a. Christoph Waltz, Léa SeydouxNaomi Harris und Monica Bellucci – am 5. November 2015.

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