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    Noch mehr Meer: Nach Bryan Singer verfilmt auch Christophe Gans den Klassiker "20.000 Leagues Under the Sea"

    Dass in Hollywood gerne rivalisierende Projekte auf den Weg gebracht werden, ist nicht unüblich. Aktuell bekommt Bryan Singer mit seiner „20.000 Leagues Under The Sea“-Verfilmung Konkurrenz von Christophe Gans‘ gleichgeartetem Projekt.

    Walt Disney

    Der Jules-Verne-Klassiker „20.000 Leagues Under The Sea“ (im Original: „Vingt mille lieues sous les mers“) kommt zu neuen Leinwand-Ehren – und das gleich zweimal. Nachdem Bryan Singer („X-Men: Apocalypse“) ankündigte, er wolle den Science-Fiction-Roman verfilmen, kommt nun über den American Film Market (via Screendaily) die Meldung, dass der französische „Der Pakt der Wölfe“-Regisseur Christophe Gans ebenfalls eine Adaption plant.

    Gans wird das 50-Millionen-Euro-Projekt in englischer Sprache inszenieren, Pathé und Richard Grandpierre sind als Produzenten an Bord. Gans und Singer sind allerdings nicht die Ersten, die „20.000 Leagues Under The Sea“ fürs neue Jahrtausend verfilmen wollen. Zuvor plante auch David Fincher eine Adaption des Untersee-Abenteuers, allerdings gilt dieses Projekt derzeit als tot.

    In Jules Vernes Roman, der im Deutschen „20.000 Meilen unter dem Meer“ heißt, begegnet der  französische Professor Pierre Aronnax auf einer Expedition dem mysteriösen Kapitän Nemo, der mit seinem faszinierenden Unterseebot Nautilus durch die Weltmeere schippert, weil er dem Erdboden abgeschworen hat.

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