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    "Club der roten Bänder": VOX feiert Quotenerfolg mit erster eigenproduzierter Serie

    Es war ein Wagnis, das sich aber als Erfolg entpuppte. Zum ersten Mal produzierte Sender VOX eine eigene Serie, landete damit Traumquoten und schlug sogar die US-Serienkonkurrenz.

    Vox / Guido Lange

    Bei VOX dürfte heute der eine oder andere Sektkorken knallen. Die Produktion einer eigenen Serie war nämlich sicher ein finanzielles Risiko, das sich aber wohl gelohnt hat. Zumindest den Auftakt von „Club der roten Bänder“ wollten sehr viele Zuschauer sehen. Zwei Episoden strahlte VOX im Doppelpakt aus, die Einschaltquoten wuchsen dabei sogar von der ersten zur zweiten Folge. Mit am Ende 1,61 Millionen Zuschauer in der sogenannten werberelevanten Zielgruppe von 14 bis 49 Jahren gelang damit knapp hinter „The Big Bang Theory“ (1,62 Millionen“) sowie hinter „Bauer sucht Frau“ (1,98 Millionen) das drittbeste Tagesergebnis. Bei der Gesamtzuschauerzahl konnte mit 2,46 Millionen sogar die Pro7-Sitcom geschlagen werden, die insgesamt bei 2,1 Millionen Zuschauer lag.

    Dass die Quoten wie gesagt wuchsen, dürfte die Senderverantwortlichen dabei besonders freuen. Denn es zeigt, dass das Publikum dran geblieben ist, was dafür spricht, dass das Drama nicht nur die Kritiker, sondern auch die Zuschauer überzeugte. Auch in den Sozialen Netzwerken überwog die Begeisterung für die Serie. Unter dem Hashtag #ClubderrotenBaender finden sich zahlreiche enthusiastische Stimmen.

    „Club der roten Bänder“ erzählt die Geschichte von sechs Jugendlichen, die sich in einem Krankenhaus trotz ihrer Diagnosen nicht unterkriegen lassen wollen…

    Die erste Staffel umfasst insgesamt zehn Episoden, die jeweils montags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen ausgestrahlt werden.

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