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    Haut und Knochen: So sehr hat sich Chris Hemsworth für "Im Herzen der See" heruntergehungert

    Für „Im Herzen der See“ ist Chris Hemsworth bis an seine körperlichen Grenzen gegangen, denn in dem neuen Abenteuerfilm von Ron Howard ist der „Thor“-Star kaum wiederzuerkennen.

    Warner Bros. Entertainment Inc. and Ratpac-Dune Entertainment LLC.

    In „Im Herzen der See“ arbeitet Chris Hemsworth nach „Rush“ erneut mit Regisseur Ron Howard zusammen. Während die meisten Zuschauer den „Thor“-Star vor allem als gestählten Superhelden kennen, hat er nun über Twitter demonstriert, dass ihn seine neue Rolle einiges an Gewicht gekostet hat:

    In der Geschichte nach Nathaniel Philbrick, die Herman Melvilles „Moby Dick“ inspiriert hat, spielt Hemsworth den ersten Offizier Owen Chase, der als Teil der Mannschaft der Essex auf Walfang geht. Doch als das Schiff von einem riesigen Wal angegriffen wird, kommt dabei ein Großteil der Besatzung ums Leben. Owen überlebt, aber sinnt nach dem Überfall auf das Schiff nach Rache... Um seine Rolle auch überzeugend nach dem Angriff des Ungetüms zu spielen, musste Hemsworth sich beinahe bis auf die Knochen herunterhungern, aber auf seine schauspielerische Leistung hatte das einen durchaus positiven Effekt, wie er Collider erklärte: „Wenn ich wütend oder frustriert oder niedergeschlagen oder mürrisch sein soll, klar. (...) Du brauchst dir nicht vorzumachen, dass du ausgelaugt und hungrig bist; du fühlst es.“

    Da Hemsworth allerdings bald schon für „Thor 3“ vor der Kamera stehen wird, bleibt ihm nur wenig Zeit, um das verlorene Gewicht wieder zuzulegen. Ab dem 3. Dezember 2015 können Zuschauer in Deutschland ihn aber erst einmal im verzehrenden Kampf ums Überleben in „Im Herzen der See“ sehen.

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