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    "Toy Story 4": Darum schlägt das Sequel eine neue Richtung ein

    Im vierten Teil von „Toy Story“ ist nichts mehr so, wie es vorher war. Warum eine Neuausrichtung der beliebten Film-Reihe nötig war, erklärte Pixar-Boss Ed Catmull in einem Interview.

    Walt Disney

    Eigentlich hatte man mit „Toy Story 3“ den perfekten Abschluss der animierten Spielzeug-Trilogie geliefert, aber 2018 soll das Abenteuer dennoch in die nächste Runde gehen. Dann ist allerdings alles ein bisschen anders, denn schon zuvor ist uns zu Ohren gekommen, dass „Toy Story 4“ eine romantische Komödie sein soll, die nur lose mit der Original-Trilogie verknüpft sein wird. In dem Film soll sich Woody auf die Suche nach seiner verschwundenen Liebe Bo-Peep machen.

    Auch Pixar-Boss Ed Catmull ist sich bewusst, dass die „Toy Story“-Filmreihe eine neue Ausrichtung benötigt, wie er im Interview mit The Hollywood Reporter durchblicken ließ: „Mit ‚Toy Story‘ hatten wir im Grunde die perfekte Trilogie. Deswegen konnten wir jetzt nicht einfach den nächsten Schritt machen. Wir hatten das abgeschlossen. Jetzt mussten wir in eine ganz neue Richtung gehen.“

    Ferner hatte Woody-Sprecher Tom Hanks in der Graham Norton Show erzählt (via /film), dass er im Dezember die Arbeit an „Toy Story 4“ wieder aufnehmen wird. Doch was er dabei zu tun bekommt, behielt er fürs Erste für sich.

    „Toy Story 4“ unter der Regie von John Lasseter („Cars“) und Josh Cooley soll am 15. Juni 2018 in den US-Kinos anlaufen.

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