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    "Ready Player One": Ben Mendelsohn soll Bösewicht in Steven Spielbergs Romanverfilmung spielen

    Es dauert noch knapp zwei Jahre, bis Steven Spielbergs „Ready Player One“ in die hiesigen Kinos kommt – aber der Casting-Prozess ist schon in vollem Gange. Für den Part des Bösewichts ist Ben Mendelsohn („Bloodline“) im Gespräch.

    Netflix

    Noch beschäftigt sich Steven Spielberg mit der Fertigstellung von „BFG - Big Friendly Giant“ (Kinostart:

    21. Juli 2016). Danach bleibt er den Romanverfilmungen treu und macht sich an die Inszenierung von „Ready Player One“, welcher auf dem gleichnamigen Buch von Ernest Cline basiert. Für das Sci-Fi-Abenteuer wurde bereits Olivia Cooke („Ich und Earl und das Mädchen“) als Bloggerin Sam aka Art3mis verpflichtet. Zu ihr könnte sich nun Ben Mendelsohn gesellen. Der „Bloodline“-Star befindet sich laut The Hollywood Reporter im Gespräch für den Bösewicht-Part.

    Bei Vertragsabschluss würde er in die Rolle von Nolan Sorrento, den skrupellosen Manager eines Internetunternehmens, schlüpfen. Die Firma hat es auf die virtuelle Welt namens OASIS abgesehen und nimmt ebenfalls wie Hauptfigur Wade Watts an der Schnitzeljagd um das Vermögen des verstorbenen Erfinders James Halliday teil. Dieser hat in der künstlichen Sphäre ein Easter Egg versteckt. Wer es findet, erbt sein Vermächtnis. Die Rolle von Teenager Watts, dessen OASIS-Avatar auf den Namen Parzival hört, ist noch nicht besetzt.

    Im Kino läuft „Ready Player One“ am 14. Dezember 2017 an. Mendelsohn ist in knapp einem Jahr bereits als Bösewicht in Gareth Edwards' „Star Wars: Rogue One“ (Kinostart: 15. Dezember 2016) zu sehen.

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