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    "Rogue One": Christopher McQuarrie als "Drehbuch-Retter" an Star-Wars-Spin-off beteiligt

    Latino Review brachte das Gerücht schon vor einigen Monaten in Umlauf, nun greifen weitere Online-Magazine die Nachricht auf und bestätigen: Christopher McQuarrie hatte beim Drehbuch zu „Star Wars: Rogue One“ seine Finger im Spiel.

    Lucasfilm Ltd.

    Dass in Hollywood Drehbücher in letzter Minute von einem sogenannten „Script Doctor“ überarbeitet werden, ist nicht ungewöhnlich. Birth.Movies.Death zitiert nun eine Quelle, nach der Christopher McQuarrie („Mission: Impossible - Rogue Nation“) dieser „Retter“ für das Drehbuch zu „Star Wars: Rogue One“ von Regisseur Gareth Edwards gewesen ist. Dass McQuarrie als Co-Autor beteiligt sein soll, berichtete bereits Latino Review im Oktober 2015. Birth.Movies.Death will nun erfahren haben, dass McQuarrie ins Boot geholt wurde, nachdem die Dreharbeiten bereits begonnen hatten, um das Drehbuch von Chris Weitz („Cinderella“) zu überarbeiten und „zu retten“, wie die Quelle wörtlich sagte.

    Kommt ein Drehbuch-Doktor ins Spiel, wird dieser üblicherweise nicht im Abspann des Films genannt. Einen solchen Einsatz zeigte McQuarrie bereits bei u. a. „World War Z“. Das Drehbuch zu „Rogue One“ basiert auf einer Idee von John Knoll und landete zunächst bei Gary Whitta, bevor Chris Weitz das Ruder übernahm. Der Feinschliff der Heist-Story ist aber allem Anschein nach tatsächlich Christopher McQuarrie zu verdanken.

    Die Geschichte rund um eine Gruppe Rebellen, die unter der Führung einer Soldatin (Felicity Jones) die Baupläne des Todessterns stehlen will, kommt am 15. Dezember 2016 ins Kino.

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