Nach der Ankündigung, einen Film über das Leben von Cindy aus Marzahn produzieren zu wollen und darin auch eine Rolle zu übernehmen, sprach Matthias Schweighöfer mit der BILD-Zeitung nun über die Herausforderungen, vor die ihn das Projekt stelle. Im Grunde verlaufe die Arbeit reibungslos, denn das Leben von Cindy, die bürgerlich Ilka Bessin heißt, biete ausreichend Stoff: „Cindys Geschichte ist so wahnsinnig spannend: Vom Tellerwäscher zum Millionär!“ Derzeit arbeite man am Drehbuch, verriet Schweighöfer weiter.
Von dem Film erwarte er nicht weniger, als dass „das Kino in die Knie gehen“ werde. Ob wir uns eher auf eine Doku oder eine Komödie freuen können, verriet Schweighöfer zwar nicht, nannte aber zum Vergleich das Quasi-Eminem-Biopic „8 Mile“ – so werde der Film mit und über Cindy auch.
Von der Zusammenarbeit mit Cindy zeigte sich der Star begeistert, immerhin stand er schon für „Der Nanny“ gemeinsam mit der Comedy-Größe vor der Kamera und für „Robinson Crusoe“ im Synchronstudio. In dem animierten Familienfilm, der am 4. Februar 2016 startet, spricht Schweighöfer den Titelhelden Robinson und Cindy aus Marzahn die Tapir-Lady Rosie. Der Film über ihr Leben soll laut Cindys Management ebenfalls noch 2016 in die Kinos kommen.
