Eine junge Frau (Mary Elizabeth Winstead) wacht nach einem Autounfall nicht im Krankenhaus, sondern in einem Bunker auf. Dort wird sie von einem Fremden (John Goodman) festgehalten, denn dieser ist der felsenfesten Überzeugung, dass er sie nur zu ihrer eigenen Sicherheit in den Bunker gebracht hat. Behält ihr Entführer und Peiniger Recht mit seinen zweifelhaften Theorien? Was lauert tatsächlich hinter der fest verriegelten Tür seines Bunkers?
Nachdem Dan Trachtenberg mit dem gefeierten Kurzfilm „Portal: No Escape“ für Aufsehen sorgte, vertraute ihm J.J. Abrams „10 Cloverfield Lane“ an. Wie einst im Fall seines Found-Footage-Überraschungserfolgs „Cloverfield“ produzierte Abrams den Mystery-Thriller ganz im Geheimen. Inwiefern „10 Cloverfield Lane“, der ursprünglich unter dem Arbeitstiteln „Valencia“ lief, mit „Cloverfield“ verbunden sein wird, bleibt abzuwarten.
In den deutschen Lichtspielhäusern geht „10 Cloverfield Lane“ am 31. März 2016 an den Start.
25 nervige Horrorfilm-Klischees, vor denen wir uns schon längst nicht mehr gruseln
