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    Zu brünett, zu jung, zu dumm: Wir nehmen zehn bei Fans umstrittene Besetzungen unter die Lupe!

    Viel Lärm um nichts oder berechtigte Kritik? Über diese zehn Besetzungsentscheidungen wurde – teils sogar schon im Vorfeld – ganz besonders heftig diskutiert…

    Zu viel geföhnt!!!

    Colin Farrell als Alexander, der Große in „Alexander

    Um wen geht’s hier eigentlich?

    Der makedonische König war einer der größten Eroberer aller Zeiten und dehnte sein Reich in seiner Regierungszeit bis nach Persien, Ägypten und Indien aus.

    Warum haben sich die Fans drüber aufgeregt?

    Über Colin Farrells Besetzung wurde schon im Vorfeld heiß diskutiert - und auch im fertigen Film erinnerte der Ire Teile des Kinopublikums mit seiner lachhaften blonden Fönfrisur eher an einen Popsänger der 80er Jahre als an den großen blonden Eroberer.

    Und was meint FILMSTARTS dazu?

    Als König Henry VIII in „Die Tudors“ hat Jonathan Rhys-Meyers gezeigt, dass man eine historische Person auch ohne optische Ähnlichkeit überzeugend verkörpern und man mit der Geschichte in TV und Film ruhig auch mal freier umgehen kann. Das Problem mit Colin Farrell ist daher auch weniger, dass er nicht blond genug ist, um Alexander zu spielen, sondern dass er einfach generell fehlbesetzt ist: Um den großen Eroberer zu mimen, fehlt es Farrell einfach an Größe, Kraft und Ausstrahlung.

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