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    "Versailles": Deutscher TV-Start der bislang teuersten europäischen Serienproduktion

    Im Zentrum von „Versailles“ steht der Ausbau des titelgebenden französischen Schlosses unter der Herrschaft Ludwigs XIV. im 17. Jahrhundert. Sky zeigt die aufwändige Serie ab dem heutigen 23. Februar 2016 zum ersten Mal im deutschen Fernsehen.

    CAPA DRAMA / CANAL+

    Im Jahre 1667 beschließt der gerade einmal 28 Jahre alte französische König Ludwig XIV. (George Blagden), das Jagdschloss Versailles zu einem prunkvollen Palast ausbauen zu lassen, um seine eigene absolute Macht zu demonstrieren. Doch das Mammutprojekt steht schon bald vor massiven finanziellen Problemen. Und als wäre dies noch nicht genug, sieht sich der temperamentvolle Herrscher auch noch mit verschiedenen politischen Intrigen und dem Zorn seines jüngeren Bruders Philipp I. d'Orléans (Alexander Vlahos) konfrontiert, mit dessen Frau Ludwig ein Verhältnis hat.

    Versailles“ ist mit einem Budget von rund 30 Millionen Euro die bis dato teuerste europäische Serienproduktion. Entwickelt wurde sie von „Spooks“-Schöpfer David Wolstencroft und Simon Mirren („Criminal Minds“), dem Neffen von Oscar-Preisträgerin Helen Mirren. Noch vor der Weltpremiere der ersten Staffel im November 2015 wurde bereits eine zweite Season in Auftrag gegeben, die vier Jahre nach der ersten spielen soll und zu der die Dreharbeiten im Januar 2016 begonnen haben.

    Die zehn etwa 50-minütigen Folgen der ersten „Versailles“-Staffel feiern ab dem heutigen 23. Februar 2016 nun ihre Deutschlandpremiere auf dem Pay-TV-Sender Sky Atlantic HD, wo sie immer dienstags um 21.00 Uhr – wahlweise im englischsprachigen Original oder der deutschen Synchronfassung – laufen. Parallel bietet Sky die Episoden dann wie gewohnt auch über die Streaming-Dienste Sky Go, Sky On Demand und Sky Online an.

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