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    "Iron Man 4": Robert Downey Jr. macht wenig Hoffnung auf einen weiteren Solofilm

    Immer wieder hieß es mal, dass „Iron Man 4“ keinesfalls mehr kommen wird, dann aber wieder das Projekt sei dennoch möglich. Nun macht Robert Downey Jr. mal wieder weniger Hoffnung, denn „Captain America 3“ sei quasi „Iron Man 4“.

    Concorde Filmverleih GmbH

    Wie Robert Downey Jr. den Kollegen von USA Today verriet, werden wir wohl keinen vierten „Iron Man 4“ mehr sehen. Er glaube nicht, dass „Iron Man 4“ wahrscheinlich sei, so der Schauspieler. Einen Grund dafür hat er auch: Der kommende „The First Avenger: Civil War“ sei eigentlich bereits „Iron Man 4“.

    „Es ist natürlich ‚Cap 3‘, doch für mich ist es mein kleiner ‚Iron Man 4‘“, so Downey Jr., der nach „Captain America 3“ auch in „The Avengers: Infinity War“, der 2018 und 2019 als Zweiteiler in die Kinos kommen soll, zu sehen sein wird. Sollte der Schauspieler in beiden Filmen mitmischen, hätte er anschließend bereits neun Auftritte im Marvel-Universum auf dem Buckel. Im Herbst 2014, nachdem bekannt wurde, dass Downey Jr. einen sehr lukrativen Vertrag mit Disney und dem Comic-Giganten geschlossen habe, verriet der Star den Kollegen von Entertainment Weekly, dass er davon ausgehe, am Ende zehn Filme für Marvel gemacht zu haben. Er verriet zwar nicht, dass dies wirklich seine Vertragslaufzeit ist, es dürfte aber einen guten Grund haben, dass er diese Zahl in den Mund genommen hat.

    Dies gäbe noch Raum für einen weiteren Auftritt – als Nebendarsteller in einem Film eines Kollegen oder doch „Iron Man 4“? Falls dieser wirklich irgendwann einmal gemacht wird, hat Downey Jr. auch dafür eine Idee: So verriet er den Kollegen von USA Today auf die Frage, ob er in „Civil War“ der Bösewicht sei, zum wiederholten Mal, dass dies nicht der Fall. Dies sollte man sich lieber für seinen „Schwanengesang“, also seinen Abschiedsfilm aufheben.

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