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    Nach „Batman V Superman: Dawn Of Justice“: Zehn offene Fragen zum DC-Universum (und die wahrscheinlichen Antworten darauf)

    Egal wie man „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ nun findet, Zack Snyders Superheldenfilm lässt auf jeden Fall einige Fragen offen. Wir beantworten die wichtigsten davon. (Achtung, SPOILER!)

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    Was steckt hinter der mysteriösen Bedrohung, die Lex Luthor am Schluss erwähnt?

    Als Lex Luthor (Jesse Eisenberg) am Ende von „Batman V Superman“ im Knast einsitzt, warnt er Batman davor, dass „er“ kommt und „hungrig“ ist – anschließend schneidet Zack Snyder noch einmal auf das nun umgedrehte Gemälde mit dem Teufel in Luthors Anwesen.

    Für sich genommen ist das noch nicht sonderlich aussagekräftig, aber in Kombination mit einigen Hinweisen aus Batmans mysteriöser Vision formt sich langsam ein präziseres Bild: Batman, Superman & Co. werden es wohl früher oder später mit Darkseid aufnehmen müssen.

    Im DC-Comicuniversum ähnelt Darkseid dem biblischen Teufel, er ist ein gottgleicher Superschurke und der Herrscher eines höllengleichen Planeten namens Apokolips. Sein Symbol, der griechische Buchstabe Omega, sowie seine geflügelten Paradämonen-Soldaten sind in Batmans Vision zu sehen.

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    Warner Bros. hat mittlerweile zudem eine geschnittene Szene veröffentlicht, die nicht in der Kinofassung von „Batman V Superman“ zu sehen ist: Diese zeigt Lex Luthor gemeinsam mit einer dämonischen Kreatur an Bord des kryptonischen Raumschiffs. Dabei handelt es sich entweder um Steppenwolf, ebenfalls ein Bewohner von Apokolips und einer von Darkseids Generälen, oder um Darkseids Vater Yuga Khan – so oder so ein weiterer deutlicher Hinweis auf den Herrscher von Apokolips.

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