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    "Mother's Day": Julia Roberts verdient sich mit nur vier Drehtagen goldene Nase

    Dass Julia Roberts immer noch über großes Star-Potenzial verfügt, beweist ihre Gage für die romantische Komödie „Mother's Day - Liebe ist kein Kinderspiel“ von „Pretty Woman“-Regisseur Garry Marshall.

    Alfa Pictures

    Drei Millionen US-Dollar für vier Tage Arbeit – das macht einen Tagessatz von 750.000 Dollar. Was für jeden Normalsterblichen schon fast außerhalb des Vorstellungsvermögens liegt, ist für Oscar-Preisträgerin Julia Roberts („Erin Brockovich“) Realität. Wie Variety berichtet, soll die Schauspielerin für ihre Mitarbeit an der romantischen Komödie „Mother's Day - Liebe ist kein Kinderspiel“ eben jene drei Millionen Dollar eingesackt haben und war für ihre Nebenrolle nur vier Tage am Set.

    Mit diesem Gehalt gehört Roberts laut Variety immer noch zu den Top-Verdienern Hollywoods. Mit der Gage von 20 Millionen Dollar für „Erin Brockovich“ stellte sie 2000 einen Rekord für das Schauspieler-Gehalt einer Frau auf. Das auf wahren Begebenheiten basierende Drama spielte mit der Hilfe von Kassenmagnet Roberts weltweit 256 Millionen Dollar ein.

    Ganz anders sieht es hingegen für „Mother's Day“ aus. Der Film von „Pretty Woman“-Regisseur Garry Marshall startete in den USA schwach mit nur 8,3 Millionen Dollar Einnahmen am vergangenen Wochenende. In den US-Kinocharts platzierte er sich damit auf Rang vier, unsere Einschätzung zu diesem Ergebnis lautet: „Erwartungen verfehlt“. In Deutschland startet „Mother's Day - Liebe ist kein Kinderspiel“ erst am 25. August 2016. Neben Julia Roberts sind u. a. auch noch Jennifer Aniston, Kate Hudson und Jason Sudeikis dabei.

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