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    "Game Of Thrones"-Star dementiert Fan-Theorie über seinen Schattenwolf

    Nach der jüngsten Episode von „Game Of Thrones“ stieß schnell eine besondere Fan-Theorie auf große Beliebtheit. Ein Schauspieler der Serie macht aber nun wenig Hoffnung, dass sich diese bewahrheiten wird. Achtung: SPOILER!!!

    HBO

    Achtung: Die nachfolgende Nachricht enthält SPOILER zu „Game Of Thrones“. Wer nicht auf dem aktuellen Stand ist, liest auf eigene Gefahr weiter.

    In der jüngsten Episode von „Game Of Thrones“ kam es scheinbar zum großen Verrat des Hauses Umber an den Starks. Smalljon Umber (Dean S. Jagger) übergibt Ramsay Bolton (Iwan Rheon) als „Geschenk“ Rickon Stark (Art Parkinson), der zuvor bei ihm Schutz gesucht hat. Viele Fans konnten sich nicht vorstellen, dass die in den Buchvorlagen den Starks bis in den Tod loyal ergebenen Umbers dies wirklich machen würden und so entwickelte sich eine Theorie, dass dies zu einem Masterplan gehört, um die Boltons zu vernichten (mehr zu dieser Theorie in unserer ausführlichen Nachricht zu dem Thema). Doch Rickon-Stark-Darsteller Art Parkinson macht wenig Hoffnung darauf, dass diese Theorie stimmt.

    Wichtiger Teil dieser Theorie ist, dass viele Zuschauer bezweifeln, dass es wirklich der abgetrennte Kopf von Rickons Schattenwolf Shaggydog war, der Ramsay Bolton übergeben wurde. Doch im Interview mit der Huffington Post über seine Rückkehr bestätigte Parkinson nun, dass es sich wirklich um den Wolf seiner Figur handelt. Es sei für ihn auch enttäuschend gewesen, weil er hoffte, am Set mehr Zeit mit den Tieren verbringen zu können. „Als ich gelesen habe, dass Shaggydog nun tot ist, war ich schon ein wenig wütend“, führte er weiter aus.

    Angesprochen auf die Theorie, dass die Umbers die Starks vielleicht doch nicht betrogen haben, antwortete er schon etwas ausweichender: Die Serie sei schließlich voller Twists und Wendungen, daher sei alles denkbar. Allerdings scheint es schwer vorstellbar, dass Rickon im Rahmen eines Plans der Tötung seines Schattenwolfs einwilligen würde…

    Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Schließlich wissen wir spätestens seit diesem Staffelbeginn, dass die Schauspieler auch kein Problem damit haben, Fans und Presse zu belügen, um Wendungen geheim zu halten. Und möglicherweise haben die Macher hier sogar ihren Darsteller belogen, sodass Parkinson unwissentlich eine Falschinformation weitergibt. Und um das Ganze noch weiterzudrehen, ist sogar denkbar, dass Rickon (und so auch sein Darsteller) nicht in den Plan der Umbers eingeweiht ist, gar nichts von einem möglichen Wolfskopfersatz weiß (damit er wirklich ein verängstigter Gefangener gegenüber Ramsay Bolton ist).

    Wir werden es sicher noch in Zukunft erfahren. Neue Episoden von „Game Of Thrones“ gibt es immer in der Nacht von Sonntag auf Montag. In Deutschland zeigt Sky die Folgen, zudem sind sie auch über die gängigen VoD-Anbieter verfügbar.

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