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    Zu blond, zu brav, zu bizarr: Diese Besetzungen waren unter Fans heftig umstritten

    Ein weißer Michael Jackson? Tom Cruise als blonder Riese? Ob Kult oder total daneben, über diese Casting-Entscheidungen wurde überall auf der Welt heiß und kontrovers diskutiert.

    Er ist kein Christian Bale!!!

    Ben Affleck als Batman in „Batman V Superman: Dawn Of Justice

    Um wen geht’s hier eigentlich?

    Um einen der berühmtesten und beliebtesten Comic-Superhelden. Bruce Wayne ist ein charmanter und einflussreicher Milliardär, der in seiner Freizeit als Batman auf Verbrecherjagd geht. In „Batman V Superman“ trifft er auf den außerirdischen Mann aus Stahl, den er für eine große Gefahr hält.

    Warum haben sich die Fans drüber aufgeregt?

    Viele Zuschauer und Comic-Leser hatten in Christian Bale, der den dunklen Ritter in Christopher Nolans „Dark Knight“-Trilogie verkörpert hatte, ihren idealen Batman gefunden und wünschten sich, dass der Engländer sich auch weiterhin in den Fledermaus-Anzug zwängen würde. Stattdessen holten die Macher von „Batman V Superman“ aber ausgerechnet Ben Affleck ins Boot, dessen schauspielerische Fähigkeiten seit den Zeiten von „Armaggedon - Das jüngste Gericht“ und „Pearl Harbor“ umstritten sind und der als Daredevil auch schon daran beteiligt war, als ein Superhelden-Franchise gegen die Wand gefahren wurde.

    Und was meint FILMSTARTS dazu?

    „Batman V Superman“ hat ja – was auch vier Goldene Himbeeren bestätigen - so einige Macken, doch Ben Afflecks Darstellung von Batman als gnadenloser Rächer ist einer der erfreulichsten Aspekte des Films. Seine ältere und extrem verbitterte Version von Bruce Wayne hebt sich deutlich von seinen Filmvorgängern ab und ist eine gute Grundlage für eine spannende Weiterentwicklung der Figur. Und die liegt für den kommenden „Batman“-Solofilm, der für 2018 angekündigt ist, zumindest vor der Kamera voraussichtlich erneut in den Händen von Affleck.

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