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    Zu blond, zu brav, zu bizarr: Diese Besetzungen waren unter Fans heftig umstritten

    Ein weißer Michael Jackson? Tom Cruise als blonder Riese? Ob Kult oder total daneben, über diese Casting-Entscheidungen wurde überall auf der Welt heiß und kontrovers diskutiert.

                  Zu blond!!!

    Daniel Craig als James Bond in „James Bond 007 – Casino Royale

    Um wen geht’s hier eigentlich?

    Um den berühmtesten Geheimagenten der Filmgeschichte. Den Top-Spion mit der Lizenz zum Töten, der im Namen seiner Majestät hinter den übelsten Schurken her ist, während er nebenbei jede Menge Martinis runterkippt und Frauen flachlegt.

    Warum haben sich die Fans drüber aufgeregt?

    Daniel Craig hat einfach nicht das, was alle Bonds, ob nun Sean Connery, Roger Moore oder die anderen, vor ihm hatten: nämlich mehr oder weniger dunkles Haar. Als er besetzt wurde, war seine Haarfarbe tatsächlich das Hauptargument gegen ihn und überall in der Welt wurde er schon süffisant „James Blond“ genannt. Gegen seine Besetzung wurden sogar Internet-Seiten wie craigisnotbond.com ins Leben gerufen, die einen anderen, dunkelhaarigen 007 sehen wollten und unter anderem forderten, dass Craigs Vorgänger Pierce Brosnan zurückgeholt wird. Außerdem war Craig für viele Fans auch einfach zu klein, zu hässlich und zu unsexy, um als James Bond überhaupt ernstgenommen zu werden.

    Und was meint FILMSTARTS dazu?

    Mit Daniel Craig haben die Bond-Macher wirklich etwas ganz Neues ausprobiert, denn er war nicht nur der erste blonde James Bond, sondern er war auch viel härter, viel kantiger und viel zynischer als seine Vorgänger. Mit seiner Besetzung hauchte man dem Agenten-Franchise ganz neues Leben ein!

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