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    "X-Men: Apocalypse": Das sind die sieben coolsten Mutanten des neuen Superhelden-Spektakels

    Achtung, Spoiler! In „X-Men: Apocalypse“ gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten, sondern es stoßen auch zahlreiche Neuzugänge hinzu. Doch können es die jungen Mutanten auch mit den alten Hasen aufnehmen?

    Platz 7: Magneto / Erik Lehnsherr

    (gespielt von Michael Fassbender)

    In „X-Men: Apocalypse“ versucht Erik Lehnsherr etwas, was er noch nie zuvor getan hat. Nach den Ereignissen von 1973 hat er sich ins Privatleben zurückgezogen und führt nun, im Jahre 1983, mit Frau und kleiner Tochter in Polen inkognito ein beschauliches Leben. Doch das Idyll ist nicht von Dauer, denn als Erik einem Kollegen im Bergwerk mit Hilfe seiner Superkräfte das Leben rettet, kommt seine wahre Identität ans Licht und die Figur bekommt eine noch unbekannte Dimension an Tragik und Zerrissenheit, der Michael Fassbender auf beeindruckende Weise Ausdruck verleiht.

    Angesichts all der Feindseligkeit und des Misstrauens der Menschen scheint Magneto erneut kaum eine andere Wahl zu haben, als sich für das Böse zu entscheiden. Und als ihn Über-Mutant Apocalypse dann mit nach Auschwitz nimmt, jenen Ort, an dem Eriks Trauma seinen Ursprung hat, wird er von Schmerz und Wut fast zerrissen. Kein Wunder, dass Apocalypse diesen gebeutelten Mutanten zu einem seiner vier apokalyptischen Reiter erwählt und auf seine zerstörerischen Kräfte setzt. Doch selbst jetzt gibt es Hoffnung für Erik – das weiß nicht nur sein alter Freund Charles Xavier.

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