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    "Babylon Berlin": Zahlreiche weitere hochkarätige Darsteller für Tom Tykwers Serien-Großprojekt bekanntgegeben

    Die Dreharbeiten zu „Babylon Berlin“ haben begonnen. Pünktlich zu diesem Anlass wurden jetzt noch jede Menge neue Darsteller für die hochbudgetierte Serie bekanntgegeben, das unter anderem von Regisseur Tom Tykwer für Sky und die ARD realisiert wird.

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    Bereits im Februar 2016 wurde verkündet, dass Volker Bruch („Der Vorleser“) und Liv Lisa Fries („Boy7“) die Besetzung der aufwändigen deutschen Serie „Babylon Berlin“ als Hauptdarsteller anführen werden. Zum Drehbeginn der Produktion, der in dieser Woche in Berlin erfolgt ist, wurden nun noch weitere namhafte Schauspieler bekanntgegeben. So werden sich unter anderem noch Hannah Herzsprung, Benno Fürmann, Lars Eidinger, Udo Samel, Fritzi Haberlandt, Matthias Brandt, Peter Kurth, Mišel Matičević, Christian Friedel, Karl Markovics, Thomas Thieme, Ernst Stötzner, Sebastian Urzendowski, Jens Harzer und Jeanette Hain zu Bruch und Fries gesellen. Während diese Personalien von offizieller Seite kommen, verkündet The Hollywood Reporter außerdem, dass obendrein auch „Victoria“-Star Frederick Lau zum Cast stößt.

    Im Mittelpunkt von „Babylon Berlin“ steht der Kommissar Gereon Rath (Bruch), der wie in der zu Grunde liegenden Bestseller-Reihe von Volker Kutscher im schillernden Berlin der 1920er Jahre ermittelt. Für die nun begonnen Dreharbeiten zur Serie sind aktuell 180 Tage eingeplant, an denen direkt zwei Staffeln mit jeweils acht 45-minütigen Folgen gedreht werden sollen. Ersten Meldungen zufolge beläuft sich das Produktionsbudget auf rund 40 Millionen Euro, was „Babylon Berlin“ zur bis dato teuersten deutschen Serie macht. Die beträchtlichen Kosten werden von Sky, der ARD, X Filme und Beta Film gestemmt. Eine Ausstrahlung erfolgt 2017 zunächst auf Sky, 2018 zieht dann das Erste nach.

    Für Regie und Drehbücher zeichnen Hendrik Handloegten („Good Bye Lenin!“), Achim von Borries („Jeder stirbt für sich allein“) und Tom Tykwer („Lola rennt“) verantwortlich. Letzterer ist aktuell mit seiner Regiearbeit „Ein Hologramm für den König“ auch noch in den deutschen Kinos vertreten.

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