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    Der Tonfall bei DC-Comicadaptionen wird sich ändern: "Shazam" soll "richtig viel Spaß" machen

    Das DC Extended Universe ist düster – diese Meinung über die aktuellen Verfilmungen von DC-Comics hat sich irgendwie festgetreten. Doch die geplante Adaption von „Shazam“ soll ganz anders werden: Die Produzenten versprechen „tonnenweise Spaß“.

    Warner

    Für den geplanten „Shazam“-Kinofilm ist noch nicht einmal ein Darsteller des Helden an Bord, nur Dwayne Johnson ist bislang als Fiesling Black Adam bestätigt – dennoch sind sich die Produzenten jetzt schon sicher, dass sie da einen amüsanten Film in petto haben. Spätestens mit „Shazam“ sollte also widerlegt werden, dass es sich beim DCEU (DC Extended Universe) um den düsteren Bruder des MCU (Marvel Cinematic Universe) handelt, wie vielfach gepredigt wird.

    Derzeit arbeitet Darren Lemke („Gänsehaut“) am Drehbuch über einen Jungen, der nur ein magisches Wort sagen muss, um mit der Kraft gleich mehrerer Götter und Superhelden ausgestattet zu sein. Im Gespräch mit ComicBook.com verriet „Shazam“-Produzent Hiram Garcia, dass man aktuell auf den neuesten Entwurf von Lemke warte. Dass der Film keine bierernste Angelegenheit sein werde, sei allerdings jetzt schon klar, so Garcia: „Er kann geerdet sein und wichtige Themen beinhalten, aber dennoch kann er auch Spaß machen. Auf diese Art wollten wir ihn schon immer machen.“

    Der Produzent ist sich sicher, dass die Zuschauer den Film lieben werden: „Wir werden es nicht versauen!“ Neben einer tollen Geschichte und vielen Emotionen würde es auch „tonnenweise Spaß“ geben. Und gemeinsam mit dem Protagonisten könnten viele Fans ihre eigenen Träume wahrmachen, denn als ganz normaler Junge verfüge dieser plötzlich über Superkräfte – wer wünsche sich das nicht? Wieviel Humor genau in „Shazam“ enthalten sein wird, erfährt man in den USA ab dem 5. April 2019. Für Deutschland wurde noch kein Starttermin gesetzt.

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