Robert Downey Jr. (Comebackfilm: „Iron Man“)
Mit Filmen wie „Air America“ (1990), „Chaplin“ (1992), „Short Cuts“ (1993) und „Natural Born Killers“ (1994) schoss sich Robert Downey Jr. in den Starhimmel. Sein Comeback hat sich der New Yorker nach und nach erarbeitet, nachdem er zwischen 1996 und 2001 nur wegen seiner Drogensucht und diversen Gerichtsterminen Schlagzeilen machte. Erst seine zweijährige, mit einem Golden Globe belohnte Gastrolle in der Anwaltsserie „Ally McBeal” (2000 - 2002) machte Downey Jr. in der Traumfabrik wieder gesellschaftsfähig. Mit Shane Blacks „Kiss Kiss Bang Bang“ (2005), „Good Night, And Good Luck.“ (2005) und „Zodiac“ (2007) setzte er auch wieder cineastische Akzente, bevor der Exzentriker mit der Marvel-Verfilmung „Iron Man“ (2008) überraschend zum Blockbuster-Superstar aufstieg. Heute ist Downey Jr. einer der bestverdienenden Stars auf dem Planeten. Allein 2014 verdiente er laut Forbes 75 Millionen Dollar an Gage - für die beiden Marvel-Filme „Avengers: Infinity War 1 & 2“ könnte der „Iron Man“ mit Gewinnbeteiligung zusätzlich rund 200 Millionen Dollar einsteichen, wenn die Comic-Verfilmungen so erfolgreich werden wie vermutet.
