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    Nach dem Vorbild von "Stolz und Vorurteil & Zombies": Diese Klassiker-Genre-Crossover würden wir auch gerne sehen

    Bei „Stolz und Vorurteil & Zombies“ haben die Macher sich einen Literatur-Klassiker vorgeknöpft – und ihn mit Untoten angereichert. Wir hätten da auch noch ein paar Ideen...

    „Lolita, die kleine Meerjungfrau“

    (Vladimir Nabokovs „Lolita“ trifft „Arielle, die Meerjungfrau“)

    Inhaltsangabe: Humbert ist ein widerlicher grüner Wassergnom, der mit großer Leidenschaft hübschen kleinen Meerjungfrauen hinterherschmachtet, die sich unweit des Ufers tummeln. Eines Tages erregt die besonders hübsche und junge Meerjungfrau Lolita, die Tochter des verstorbenen Meerkönigs, seine Aufmerksamkeit - und von da ab lässt er die Nixe mit den leuchtend roten Haaren nicht mehr aus den Augen. Um sich Lolita noch weiter nähern zu können, wendet er sich schließlich an die mächtige Meerhexe, die einen Zauber wirkt, durch den sich Lolitas Mutter Charlotte in den Gnom verliebt und ihn zum Mann nimmt. Aber selbst unter dem Einfluss des Zaubers entgeht Charlotte nicht, dass es ihr neuer Mann in Wahrheit auf ihre Tochter Lolita abgesehen hat…

    Als sie sein Tagebuch findet, das er unter einem algigen Felsen versteckt hat, erfährt sie die ganze Wahrheit - und will Humberts Kontakt zu der kleinen Meerjungfrau unterbinden. Aber ehe sie das tun kann, wird sie schlimm von einem Schiff getroffen und kommt dabei unverhofft ums Leben. Der hässliche kleine Gnom entführt die kleine Meerjungfrau und zusammen schwimmen er und die unglückliche Nixe lange Zeit durch die Weiten des Meeres. Als er Lolita schließlich ihre Unschuld nehmen will, verwandelt sie sich aber in Meerschaum – denn das war der Preis, den Humbert damals an die Meerhexe für ihren Zauber zahlen musste.

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