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    "A Star Is Born": Lady Gaga statt Beyoncé in Bradley Coopers Regiedebüt

    Mit Beyoncé hat’s nicht geklappt – mit Lady Gaga offenbar schon. Deadline meldet, dass Bradley Cooper kurz davor ist, die Popsängerin für sein Regiedebüt zu verpflichten: fürs Remake zu „A Star Is Born“.

    Warner Bros. / Suzanne Tenner / FX

    Ein Stern geht auf“ (Originaltitel: „A Star Is Born“) von 1937 wurde bereits 1954 und 1976 neu verfilmt. Die Geschichte um eine junge Frau, die es in Hollywood schaffen will, und ihren abgehalfterten Mentor ist eben zeitlos. Im neuesten Remake soll Bradley Cooper sein Regiedebüt geben, den Mentor dazu – und Lady Gaga seinen Schützling. Deadline berichtet exklusiv, dass die Testaufnahmen mit Cooper und Gaga gut verlaufen seien und daher bald die Verhandlungen mit dem Popstar beginnen würden. Zuvor hatte es schon ein Gerücht gegeben, auch Gagas Kollegin Beyoncé wurde damals (wieder) für den Part gehandelt.

    Variety bestätigt, dass die Verhandlungen mit Lady Gaga kurz bevorstehen. Zuvor sollte Clint Eastwood das „A Star Is Born”-Remake inszenieren – der seinem Hauptdarsteller Bradley Cooper am Set des Kriegsfilms „American Sniper“ offenbar einiges übers Regieführen beibringen konnte (wie Deadline schreibt).

    Da die „A Star Is Born”-Filme für ihre Musicalnummern bekannt sind und die 76er-Version in der Rock- und Popwelt spielt, liegt die Vermutung nahe, dass Lady Gaga in Coopers Adaption eine Sängerin spielen und/oder singen könnte. Als Schauspielerin hatte sie in der 5. Staffel „American Horror Story“ ihren bisher größten Erfolg, wurde mit dem Golden Globe als beste Schauspielerin ausgezeichnet.

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