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    Billy Zane erklärt: Darum hätte Rose in "Titanic" mit seinem Cal zusammenkommen müssen

    Nur die wenigsten werden sich wohl fragen, warum Rose (Kate Winslet) in James Camerons „Titanic“ am Ende nichts mehr von ihrem schmierigen Verlobten Cal (Billy Zane) wissen möchte. Einer davon ist Zane selbst, der noch heute seiner Rose nachtrauert.

    Fox Deutschland

    Am Ende von James Camerons Schiffsepos „Titanic“ wird sich wohl kaum ein Zuschauer folgende Frage stellen: Warum hat es eigentlich nicht mit Rose (Kate Winslet) und Cal (Billy Zane) geklappt? Gleich zu Beginn des Films sollte es den meisten dämmern, dass Roses so schmieriger wie egoistischer Verlobter keine Chance gegen den aufrichtigen Jungspund Jack (Leonardo DiCaprio) haben wird und so kommt es schließlich, wie es kommen muss: Rose und Jack verlieben sich ineinander und Cal hat das Nachsehen. Billy Zane scheint seiner Rose noch heute nachzutrauern, wie aus seinem kürzlichen Auftritt in der „Today“-Show hervorgeht.

    Bei dem NBC-Morgenmagazin fiel das Gespräch mit Zane unter anderem auch auf dessen Part in Camerons Milliardenerfolg und auf die unglücklich endende Verlobung zwischen Cal und Rose. In einem mehr oder minder ernst gemeintem Kommentar bringt Zane zum Ausdruck, dass er die füreinander Versprochenen am Ende des Films sehr gern wieder zusammen gesehen hätte: „Ich denke, dass er am Ende Erlösung findet und ich wünschte, er hätte sie auf dem Rettungsschiff Carpathia gefunden und wäre fähig gewesen, seine Fehler zu berichtigen. Er wurde ein bisschen missverstanden. Ich war nicht der Eisberg.“

    Während Cameron derzeit ganz in der Umsetzung seines ambitionierten Sci-Fi-Sequels „Avatar 2“ steckt, bekommt man Billy Zane schon bald auf DVD und Blu-ray zu sehen: Mit dem am 4. August 2016 startenden Action-Thriller „Sniper: Ghost Shooter“ kommt der nunmehr sechste Teil der „Sniper“-Reihe raus.

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