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    Die "Ghostbusters"-Drehbuchautorin erklärt, warum derzeit nicht an "Taffe Mädels 2" gearbeitet wird

    Die Actionkomödie „Taffe Mädels“ (2013) war ein Erfolg und schreit deswegen nach Fortsetzung. Doch für einen zweiten Teil sollten auch beide Hauptdarstellerinnen an Bord sein – eine will nicht.

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    2013 verhalfen Sandra Bullock und Melissa McCarthy Regisseur Paul Feig nach „Brautalarm" zum nächsten Komödienhit. „Taffe Mädels“ kostete 43 Millionen Dollar, spielte weltweit aber fast 230 Millionen ein (Box Office Mojo) – beste Voraussetzung also für einen zweiten Teil. Allerdings ist es Sandra Bullock, die dem Dreh einer Fortsetzung im Wege steht. Cinemablend erfuhr das von der „Taffe Mädels“-Drehbuchautorin Katie Dippold, die zusammen mit Paul Feig auch fürs „Ghostbusters“-Skript verantwortlich ist. „‚Taffe Mädels 2‘ kommt leider nicht, solange wir Sandra Bullock nicht dazu bekommen, ihre Meinung zu ändern. Und ich hoffe immer noch, dass sie das wird. Sie ist so eine liebenswerte Frau, eine phänomenale Schauspielerin und Komödiantin und ich hoffe, sie hört diese Worte [lacht], weil ich den Film wirklich machen möchte.“

    Vor allem für die Fans des Erstlings ist es bestimmt schwer vorstellbar, Bullock nicht beim zweiten Teil dabei zu haben. Für die Oscarpreisträgerin geht es bald ans Set des „Ocean’s Eleven“-Ablegers „Ocean's Eight“, doch auch Dippold ist momentan noch schwer mit einem anderen Projekt beschäftigt. Sie arbeitet an der bisher unbetitelten Mutter-Tochter-Komödie mit Amy Schumer und Goldie Hawn, dessen Kinostart zum Muttertag 2017 erwartet wird. Vielleicht kann dieser Film Sandra Bullock ja wieder auf den Geschmack einer Dippold-Komödie bringen, sodass sie doch wieder als taffes Mädel vor die Kameras tritt. Oder vielleicht hat Bullock darauf wieder Lust, nachdem sie „Ghostbusters” gesehen hat, der am 4. August 2016 bei uns startet.

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