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    Prügeln bis einer weint: In der MMA-Doku "The Hurt Business" erzählen Ronda Rousey und Co. warum sie kämpfen

    Mixed Martial Arts wird immer beliebter, sowohl als Sport zum Ausüben als auch Zugucken. Im Trailer zur Doku „The Hurt Business“ erzählen einige der besten Kämpfer der Welt davon, was der Sport für sie bedeutet.

    Knie, Ellenbogen, Fäuste und Füße - beim Mixed Martial Arts (kurz MMA) ist fast alles erlaubt. Der äußerst harte Kampfsport erfreut sich immer größerer Beliebtheit und bringt neuerdings auch Stars hervor, die sich dank ihres Ruhm längst nicht nur auf den Käfig beschränken müssen. Ronda Rousey zum Beispiel stand schon für „The Expendables 3“ oder „Fast & Furious 7“ vor der Kamera.

    Aber was bewegt die Kämpfer dazu, sich solchen Strapazen auszusetzen und welche Risiken birgt der Sport für sie? Fragen, denen die Doku „The Hurt Business“ von Vlad Yudin auf den Grund gehen will, indem sie verschiedene Sportler zu Wort kommen lässt. Hinter dem Film stehen übrigens die Produzenten u. a. von „Bowling For Columbine“ und „Fahrenheit 9/11“.

    „The Hurt Business“ soll noch dieses Jahr in den USA veröffentlicht werden, wann eine deutsche Lokalisierung erfolgen wird, ist noch unklar.

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