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    Regisseur für Auftakt der neuen "Star Trek"-Serie gefunden

    Nun steht fest, wer Regie bei der Pilotfolge der neuen „Star Trek“-Serie führen wird: Der erfahrene David Semel wird den Auftakt inszenieren und damit auch den Stil entscheidend prägen.

    CBS

    Anfang 2017 startet eine neue „Star Trek“-Serie, die in Deutschland via Netflix zur Verfügung stehen wird. Noch ist nichts über den Inhalt und nicht einmal ein Titel bekannt, doch eine entscheidende Personalie wurde nun geklärt: Mit David Semel wurde laut Deadline ein Regisseur für den Auftakt der Serie der Autoren Bryan Fuller und Alex Kurtzman gefunden. Semel wird zudem auch als Ausführender Produzent an der Serie beteiligt sein.

    Wie das Branchenmagazin Deadline ausführt, kommt Semels Verpflichtung nicht von ungefähr. Hinter der neuen „Star Trek“-Serie steckt Sender CBS und dieser hat einen Vertrag mit dem Regisseur. Semel war in der Vergangenheit bei vielen Serien des Senders für die Auftaktepisode zuständig – von „Person Of Interest“ über „Madam Secretary“ bis zum Herbst-Neustart „Pure Genius“. Auch bei der Amazon-Serie „The Man In The High Castle“ inszenierte Semel die Auftaktfolge. In seiner über 20 Jahre andauernden TV-Karriere inszenierte er u. a. auch Episoden für Serien wie „Buffy“, „Dawson's Creek“, „Dr. House“, „Heroes“ und „Homeland“.

    Dem Regisseur der Pilotfolge kommt eine entscheidende Bedeutung zu, da er oftmals einen großen Anteil daran hat, Stil und Look der Serie mitzuprägen. Deswegen wird dort oft auf besonders erfahrene und/oder kinoerprobte Filmemacher gesetzt.

    Es wird übrigens erwartet, dass es im Laufe des Wochenendes auf der Comic-Con in San Diego weitere Ankündigungen zur neuen „Star Trek“-Serie geben wird, wir also vielleicht Hinweis zum Cast und zur Handlung bekommen.

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