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    Darum hätten diese 20 Schauspieler beinahe noch während der Dreharbeiten ihre Rolle hingeschmissen

    Harsche Kritik vom Regisseur, einsame Stunden vorm Green Screen oder Ekel vor Kakerlaken – wir verraten euch die verschiedenen Gründe, warum diese 20 Schauspieler vor oder sogar während der Dreharbeiten beinahe ausgestiegen wären.

    Jim Carrey in „Der Grinch“

    Schon bei der Bewerbung um die Rolle des grünen Weihnachtsmuffels hatte es Comedy-Star Jim Carrey nicht leicht, immerhin musste er sich erst einmal den Segen der Witwe von „Der Grinch“-Schöpfer Dr. Seuss verdienen. Im Vergleich zu den harten Dreharbeiten aber erwies sich diese erste Hürde als reinstes Zuckerschlecken, denn die stundenlange Warterei auf dem Makeup-Stuhl machte dem Schauspieler richtig zu schaffen. Vor allem das Tragen der schmerzhaften Kontaktlinsen geriet für Carrey zur Qual, weshalb das Studio extra einen Experten vom US-Militär kommen ließ. Dessen Spezialgebiet: Folter (!) und wie man sie überwindet. Nur dank dieser Hilfe durchstand Carrey schließlich den Dreh der Fantasy-Komödie von Ron Howard („Apollo 13“), aber bei einigen Szenen mussten die fiesen Augen vom Grinch trotzdem digital nachbearbeitet werden, weil der Hauptdarsteller sich irgendwann weigerte, noch einmal die schmerzhaften Kontaktlinsen zu tragen.

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