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    Die INs & OUTs der Woche mit "Tschick" und Steven Spielberg

    Hier findet ihr nun jede Woche - garantiert subjektiv - unsere Gewinner und Verlierer aus der Film- und Fernsehwelt und unserem Redaktionsalltag. Diese Woche dabei: „Tschick“ und Steven Spielberg.

    StudioCanal Deutschland / Léo Laumont

    Diese Woche IN:

    Stan Lee: Das Leben der Comic-Legende wird zur Vorlage für einen Actionfilm im Stil von James Bond. Das ist die vielleicht abgefahrenste Idee für ein Biopic, auf die man kommen kann.

    Paula Beer: Die deutsche Jungschauspielerin wurde für ihre Darbietung in „Frantz“ von François Ozon als beste Nachwuchsdarstellerin bei den renommierten Filmfestspielen von Venedig ausgezeichnet. Ein weiterer Beweis, was für hochkarätige Schauspieltalente wir in Deutschland haben.

    Der Titelsong zu „Tschick“: Die Beatsteaks treffen auf Dirk von Tocotronic - ein Traum vieler Musik-Fans wird wahr und ein cooler Song für einen coolen Film!

    Diese Woche OUT:

    Das Fantasy Filmfest geht zu Ende: Nun ist es leider schon fast wieder vorbei damit, dass man jeden Tag außergewöhnliches, auch mal skurriles Genre-Kino auf der großen Leinwand sehen kann!

    Zwei Filme zum selben Thema: Wir verstehen, dass sowohl Harvey Weinstein als auch Steven Spielberg ihre Projekte über den Fall „Edgardo Mortara“ seit Jahren entwickeln und keiner zurückziehen will, aber das beide ihre Filme nun wahrscheinlich parallel zueinander ins Kino bringen und bei den Oscars antreten lassen wollen, ist trotzdem unschön.

    Ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen: Nicht nur in Hollywood, sondern in jeder Branche ein No-Go. Superstar Kristen Bell gibt mit ihrem satirischen „Pinksourcing“-Video den richtigen Kommentar dazu ab:

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