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    "Lost In Space": "Black Sails"-Star Toby Stephens wird zum Familienoberhaupt im Netflix-Reboot des Serienklassikers

    In den 60er-Jahren hat sich die Familie Robinson im Fernsehen zum ersten Mal im Weltraum verirrt. 20 Jahre nach der Kino-Neuauflage von „Lost In Space“ startet Netflix ein Reboot in Serienformat. Nun wurden gleich drei zentrale Rollen dafür besetzt.

    Starz Entertainment

    Nachdem „Lost In Space“ (in Deutschland auch unter dem Titel „Verschollen zwischen fremden Welten“ bekannt) bereits im Jahr 1998 für das Kino neu aufgelegt wurde, ist nun schon länger auch ein Reboot der Sci-Fi-Kultserie in Serienform geplant. Im vergangenen Jahr hat sich schließlich der Streaming-Dienst Netflix die Rechte an dem Stoff sichern können. Nun geht die Produktion anscheinend mit großen Schritten voran, wurden in kurzer Zeit doch gleich drei Hauptdarsteller bekanntgegeben. In die Haut von Astrophysiker John Robinson wird laut Deadline Ex-Bond-Bösewicht und „Black Sails“-Star Toby Stephens schlüpfen, der damit in die Fußstapfen von Guy Williams (Originalserie) und William Hurt (Kinofilm) tritt.

    John ist das Oberhaupt der Familie Robinson, die zu einer waghalsigen Mission ins All aufbricht, um neue Welten für eine mögliche Kolonisierung ausfindig zu machen. Doch kommt das Raumschiff durch Sabotage letztlich vom Kurs ab, woraufhin sich die Robinsons in einer ihnen völlig fremden Umgebung wiederfinden. Zusammen mit Stephens hat Deadline außerdem noch das Mitwirken von Jungschauspieler Max Jenkins („Sense8“) verkündet, der Johns Sohn Will verkörpern wird. In der Originalserie hatte Bill Mumy und im Film von 1998 Jack Johnson die Rolle inne. Seit Kurzem steht zudem fest, dass nach Marta Kristen und Heather Graham in der Neuauflage diesmal Taylor Russell („Falling Skies“) als Wills älteste Schwester Judy Robinson zu sehen sein wird.

    Geschrieben wurde das „Lost In Space“-Reboot von den „Dracula Untold“- und „Gods Of Egypt“-Autoren Matt Sazama und Burk Sharpless, die die Serie gemeinsam mit Showrunner Zack Estrin („Prison Break“) auch produzieren werden. Unterstützung bekommen sie dabei von „The Descent“-Regisseur Neil Marshall, der auch mehrere der zehn derzeit geplanten Episoden inszenieren wird. Premiere soll „Lost In Space“ dann im Laufe des Jahres 2018 bei Netflix feiern.

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